Seit vielen Jahren ist Christian Schmidt für seinen ästhetischen Bildstil bekannt. Jetzt hat er eine neue Serie mit Hilfe von KI kreiert. Über den Entstehungsprozess von „Memories of the future sagt er: „Für mich persönlich war es wichtig, mich technisch und vor allem kreativ auf diesen Prozess einzulassen.“ Trotz aller Möglichkeiten sei es aber immer noch das Auge des Fotografen, das darüber entscheidet, ob das Endergebnis ein beliebiges Bild oder ein einzigartiges künstlerisches Ergebnis ist. „An den ersten beiden Tagen kamen interessante Dinge heraus, aber nachdem ich es ein wenig sacken ließ, hatte es nichts mit mir zu tun oder mit dem, was mich kreativ begeistert. Dann fing ich von vorne an und erkannte mehr und mehr, dass KI ein kreatives Werkzeug ist, und dass es wirklich darauf ankommt, eine Idee zu haben, genau wie bei der Fotografie.“ Trotz des überzeugenden Ergebnisses räumt Christian jedoch ein, dass „das Fotografieren im echten Leben einfach viel mehr Spaß macht.“
Memories of the future – KI von Christian Schmidt
